Regensburg 2008
Umnutzung des FH-Geländes Regensburg

Das Szenario: In sechs Jahren sollen die Flächen der Hochschule von der Prüfeningerstrasse an die Seybothstrasse verlegt werden. Das Gelände wird somit frei und kann einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Ziel wird sein, den Westen Regensburgs zu einem belebten Stadtteil zu machen, der nicht nur durch Grossbauten des Massenwohnungsbaus der 50er und 60er-Jahre des 20.Jh. bestimmt wird, sondern zukünftig eine breite Palette an unterschiedlichen Lebensformen zulassen soll, ausgedrückt in diversifizierten Wohnmodellen, in Möglichkeiten zu neuen Erwerbsformen und Räumen für Nachbarschaft, Sport und Spiel. Grundsätzlich werden alle Bestandsgebäude zum Abriss freigegeben. Es wird freigestellt, ob und welcher Bestand erhalten werden soll. Dichte von 1,5 bis 2,0.
Die Studierenden durften ihre Projekte mittels eines Videos präsentieren.

">
">
">
">
">
Florian Brandl, Maria Buechl
">
Felicitas Ender, Mark Kugler
">
Bernd Vordermeier, Janine Graf
">
Stephan Esterl, Johannes Gantner